Katzen vegan ernähern?

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Ich denke nicht, dass es gerechtfertigt ist, jetzt in die Anti-Vegan-Richtung abzudriften.
Ich finde es toll und bewundernswert, wenn sich ein erwachsener Mensch FÜR SICH entscheidet keine Leichen zu essen.

hast ja recht. sie kann ja essen was sie will, mir völlig egal. aber sie hat mir ein bild gepostet und guten Appetit gewünscht. Unsere Schweine sahen nun mal nicht so aus.

Hab immer gesagt, wenn ein Erwachsener sich entschließt auf Fleisch und Milchprodukte; Fisch etc. zu verzichten, ok, bitte, aber lasst fleischfressende Tiere und Kinder da raus.
 
A

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Außerdem ist das Leben von Haus aus ungerecht und die Natur ist richtig grausam!

In der Natur ist es ein ewiges fressen und gefressen werden, da gibt es auch keinen Tierarzt oder jemand der den Tieren was zum Fressen hinstellt.
Selbst bei der größten Hungersnot wird ein Löwe sich nicht von Gras ernähren können.

Wenn du den Luxus hast, freiwillig zum Veganer zu werden ist das toll. Aber jemand anderen, ob Tier oder Mensch, der in deiner Obhut ist und von Deinem Wohlwollen abhängt deine Überzeugung aufzudrängen auf Kosten seiner Gesundheit find ich fragwürdig.
 
Außerdem ist das Leben von Haus aus ungerecht und die Natur ist richtig grausam!

In der Natur ist es ein ewiges fressen und gefressen werden, da gibt es auch keinen Tierarzt oder jemand der den Tieren was zum Fressen hinstellt.
Selbst bei der größten Hungersnot wird ein Löwe sich nicht von Gras ernähren können.

Wenn du den Luxus hast, freiwillig zum Veganer zu werden ist das toll. Aber jemand anderen, ob Tier oder Mensch, der in deiner Obhut ist und von Deinem Wohlwollen abhängt deine Überzeugung aufzudrängen auf Kosten seiner Gesundheit find ich fragwürdig.

Bravo kann ich da nur sagen
 
gehn wir bitte mal auf die vegane ernährung ein.
welches eiweiss ist im veganen futter?
es bleiben als hauptlieferanten soja und gluten, gewürzt mit hefe.

immer mehr katzen erkranken an gluten-unverträglichkeit.
 
Hast Du denn auch noch etwas konstruktives zu melden?

Für dich und dein Klon Cat-erina: http://www.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/promotion/ws_98_99/engelhard.txt

Allerdings hast du mir meine Frage immer noch nicht beantwortet...

Ach und da fällt mir noch ein: Dein Essen nimmt meinem Essen das Essen weg :grin:

Hier nur eine von vielen Quellen dazu:

http://www.animal-harmony.info/html/Infos_zum_Tierfutter.pdf

BARF ist aus dem Grund keine Alternative, weil das Fleisch auch dort aus der Massentierhaltung kommt und das kann nun mal kein intelligenter Mensch unterstützen. "barf" heisst übrigens umgangsprachlich-englisch "erbrechen", nur mal so am Rande 🙂

Da stehen ja eindeutig die Firmen drin, die sowas verarbeiten... Ähm, wer von uns füttert denn sowas... Nämlich sehr, sehr wenige... Die meisten füttern hochwertige Sorten...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ cherry: der Engelhard! Den hab ich die ganze Zeit gesucht. Danke dir für den Link! *gleich-mal-speichern-werd*
 
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In dem Engelhard steht nix über Langzeitbeobachtungen, z.B. ein Tierleben lang.

Die Lektüre von Grimm hat mich mit noch mehr Intensität auf Bioprodukte umsteigen lassen.

Zugvogel
 
Lieber Kater 79, zu deiner durchaus nachvollziehbaren Idee keine Leichen zu essen möchte ich Dir gratulieren. Jedoch möchte ich dich fragen, züchtest Du denn deine Pflanzen, die Du später tötest und isst, auch "artgerecht" in deinem eigenen, vollkommen unbelasteten Gewächshaus mit geklärter Luft?
Was bringt Euch Veganer / Vegetarier eigentlich immer auf die Idee, dass Pflanzen nicht leben, nur weil wir ihr Schreien nicht hören können wenn wir sie töten?
Ist ein totes Tier mehr wert als eine tote Pflanze? Und hast Du dir schon mal Gedanken über die artgerechte Pflanzenhaltung gemacht??
Und nach dieser Ansprache für das Wohl ALLER Lebewesen auf dieser Welt ziehe ich mich aus dieser total überflüssigen Diskussion auch schon wieder zurück!
 
lol28.gif

sorry 😳
 
Lieber Kater 79, zu deiner durchaus nachvollziehbaren Idee keine Leichen zu essen möchte ich Dir gratulieren. Jedoch möchte ich dich fragen, züchtest Du denn deine Pflanzen, die Du später tötest und isst, auch "artgerecht" in deinem eigenen, vollkommen unbelasteten Gewächshaus mit geklärter Luft?
Was bringt Euch Veganer / Vegetarier eigentlich immer auf die Idee, dass Pflanzen nicht leben, nur weil wir ihr Schreien nicht hören können wenn wir sie töten?
Ist ein totes Tier mehr wert als eine tote Pflanze? Und hast Du dir schon mal Gedanken über die artgerechte Pflanzenhaltung gemacht??
Und nach dieser Ansprache für das Wohl ALLER Lebewesen auf dieser Welt ziehe ich mich aus dieser total überflüssigen Diskussion auch schon wieder zurück!

Nein, ich züchte meine Pflanzen größtenteils nicht selber, da mir das in dem Ballungszentrum, in welches ich hineingeboren wurde und mit den finanziellen Mitteln, die mir heute zur Verfügung stehen, nicht so möglich ist.

Welcher Veganer hat eigentlich jemals behauptet, daß Pflanzen nicht leben würden? Das ist doch ein absurder Gedanke.
Ich danke dem lieben Gott, oder wem auch immer, daß ich in einen Apfel beißen kann, ohne Geschrei aus Schmerz und Todesangst vernehmen zu müssen.
 
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hey hey hey - doch nicht gleich so aggressiv.

Fleischessende Tierliebhaber haben in meinen Augen eine Doppelmoral. Das eigene Tier wird verhätschelt und gestreichelt und gleichzeitig wird ein anderes, sogenanntes "Nutz"-Tier verspeist...passt doch auch nicht irgendwie zusammen, oder?

Nur weil man dem Stück Fleisch oder der Wurst im Supermarkt nicht mehr ansieht, wie es gelitten hat,verspeisen wir es?
Ist Dir eigentlich bewusst, dass das Schnitzel mal ein Lebewesen war?

3549691.jpg


so oder so ähnlich sah Deine Wurst übrigens vorher aus...Guten Appetit, lieber Tierfreund

Schön, daß sich Cat-erina als weitere Vegan-Fütterin zu Wort meldet.

Leider erkenne ich in Diskussionen mit "Vegan-Gegnern" allzu oft, daß diese über Dinge urteilen, die sie allem Anschein nach nie wirklich kennengelernt haben.
Der "vegane Gedanke" ist überhaupt mit unzähligen Vorurteilen behaftet.
Allein die Vokabel "vegan" ruft schon so viel Abneigung hervor, daß von einigen Teilnehmern hier der Wunsch geäußert wurde, jenes Wort zu streichen.
Im übrigen ist laut einiger Aussagen dieser Thread gemeldet und zum Schließen freigegeben worden. Es wird wohl seine Gründe haben, daß dieser dennoch besteht.

Auch ich war anfangs skeptisch. Eine Katze fleischlos ernähren?
Einige Gedankengänge, die hier beigetragen werden, waren mir selbst keineswegs fremd, bis ich mich eben näher mit dem Thema befaßt habe.

Cat-erina sprach in ihren Kommentaren bereits die gesundheitlichen Hintergründe für die vegane Katzenernährung an, nun führt sie hier auch den ethischen Aspekt an.
Für uns macht es keinen Sinn, das eine Leben auf Kosten des anderen zu erhalten. Denn unserer Ansicht nach sind alle leidensfähigen Lebewesen gleichermaßen zu achten und zu behandeln.

Veganes Leben resultiert aus dem ständigen Hinterfragen sämtlicher Gegebenheiten im Alltag auf der Suche nach vertretbaren Lösungen, wobei die vegane Katzen- und Hundeernährung ganz offensichtlich eine dieser Lösungen darstellt.

Im übrigen sind Veganer weiß Gott keine moralischen Überflieger, doch sie versuchen zumindest alles, um ihren Mitgeschöpfen und auch sich selbst direkt und indirekt so viel Leid wir nur irgendwie möglich zu ersparen.

Die Katzen in unserer veganen Obhut scheinen uns direkt sehr dankbar zu sein.

Ich wünsche mir für die Zukunft so sehr, daß die Menschen ein wenig mehr Offenheit diesem Thema gegenüber aufbringen und unseren Beispielen folgen oder zumindest Veganer nicht mittels Unerfahrenheit niedermachen.
 
Es geht nicht um den veganen Gedanken, sondern darum, ob man Katzen vegan ernähren kann und wie artgerecht das ist.

Es geht NICHT um Lebenseinstellungen der Katzenhalter, ihre Offenheit oder ihre Doppelmoral in Bezug auf Fleisch und dessen Produktion, es geht NICHT um Umweltverschmutzung und deren Folgen für die Gesundheit von Mensch und alle Tiere. Es geht NICHT darum, wie denaturiert alles ist, was auf den Teller kommt, wie aus Lebensmittel pure, tote Nahrungsmittel gemacht werden.

Und es ist ein Irrtum, daß sich hochwertiges tierisches Eiweiß von pflanzlichem nur durch den Tauringehalt unterscheidet und diesen Irrtum als Legitimation für vergane Katzenernährung nimmt.

Der Titel des Thread heißt außdrücklich 'Katzen vegan ernähren?'


Zugvogel
 
Schön, daß sich Cat-erina als weitere Vegan-Fütterin zu Wort meldet.

Leider erkenne ich in Diskussionen mit "Vegan-Gegnern" allzu oft, daß diese über Dinge urteilen, die sie allem Anschein nach nie wirklich kennengelernt haben.
Der "vegane Gedanke" ist überhaupt mit unzähligen Vorurteilen behaftet.
Allein die Vokabel "vegan" ruft schon so viel Abneigung hervor, daß von einigen Teilnehmern hier der Wunsch geäußert wurde, jenes Wort zu streichen.
Im übrigen ist laut einiger Aussagen dieser Thread gemeldet und zum Schließen freigegeben worden. Es wird wohl seine Gründe haben, daß dieser dennoch besteht.

Auch ich war anfangs skeptisch. Eine Katze fleischlos ernähren?
Einige Gedankengänge, die hier beigetragen werden, waren mir selbst keineswegs fremd, bis ich mich eben näher mit dem Thema befaßt habe.

Cat-erina sprach in ihren Kommentaren bereits die gesundheitlichen Hintergründe für die vegane Katzenernährung an, nun führt sie hier auch den ethischen Aspekt an.
Für uns macht es keinen Sinn, das eine Leben auf Kosten des anderen zu erhalten. Denn unserer Ansicht nach sind alle leidensfähigen Lebewesen gleichermaßen zu achten und zu behandeln.

Veganes Leben resultiert aus dem ständigen Hinterfragen sämtlicher Gegebenheiten im Alltag auf der Suche nach vertretbaren Lösungen, wobei die vegane Katzen- und Hundeernährung ganz offensichtlich eine dieser Lösungen darstellt.

Im übrigen sind Veganer weiß Gott keine moralischen Überflieger, doch sie versuchen zumindest alles, um ihren Mitgeschöpfen und auch sich selbst direkt und indirekt so viel Leid wir nur irgendwie möglich zu ersparen.

Die Katzen in unserer veganen Obhut scheinen uns direkt sehr dankbar zu sein.

Ich wünsche mir für die Zukunft so sehr, daß die Menschen ein wenig mehr Offenheit diesem Thema gegenüber aufbringen und unseren Beispielen folgen oder zumindest Veganer nicht mittels Unerfahrenheit niedermachen.

Meine Liebe,
sei froh, das ihr den Luxus geniesen könnt, euch freiwillig für ein veganes Leben entscheiden zu können. Der Großteil der Menschen auf diesen Planten ist froh, übehaupt was zum Essen zu haben.
Mir ist es erlich gesagt ziemlich egal was du ißt. Ich empfinde es allerdings als äußerst egoistisch jemand anderem, noch dazu einem Tier das von dir abhängig ist eine Lebensform aufzudrängen, für die sie nicht erschaffen wurden!
 
ich schließe mich meiner vorrednerin in allen punkten an!
wenn ich sehe, mir mir mein kater gerade nicht mehr von der pelle gewichen ist und gebettelt hat, als er seinen hühnerflügel gerochen hat, weiß ich, dass ich mit tierischer ernährung für meinen fellmietzen ncht falsch liegen kann!
 
Hallo alle zusammen!
Ich bin durch Zufall auf dieses Thema aufmerksam geworden und muss mich auch mal" kurz zu Wort melden".
Ich habe eine 13jährige weiße Schäferhündin und zwei ganz normale Hauskatzen (8 Jahre und 11 Jahre). Meine Schäferhündin litt jahrelang unter einer schweren Futtermittelallergie,so dass schon über eine Euthanasie seitens der Tierärztin nachgedacht wurde, da ihre Lebensqualtität sehr eingeschränkt war. Natürlich hatte ich bis dahin immer wieder verschiedene Futtersorten, Medikamente usw. ausprobiert.
Nachdem ich am Wochenende den Not-Tierarzt besuchen mußte, riet er mir dazu, es doch einmal mit vegt. Ernährung zu versuchen!!
Was soll ich sagen: von dem Tag an ging es bergauf mit meiner Hündin, ich konnte es selber nicht fassen. Heute ist sie wie gesagt 13 (!!) Jahre alt und beschwerdefrei!!
Als ich mich dann eingehend mit dem Thema befaßt hatte, habe ich beschlossen, ganz langsam und freiwillig, auch meine Katzen dahingehend zu ernähren.Nach und nach habe ich altbewährtes Futter durch vegt. ersetzt, meine Katzen lieben es, stehen unter tierärztlicher Aufsicht und sind gesund!
Die Nährwertbedürfnisse von Hunden und Katzen können durch eine vegt. Ernährung u. bestimmte Ergänzungen leicht befriedigt werden. Es gibt viele "Vegepet-Zusätze", mit denen vegt. Rezepte angereichert werden können. Sie sind ausgeglichen in ihren Nährwerten und es gibt sie in speziellen Ausführungen für Katzenkinder und Welpen, sowie für säugende Katzen und Hündinnen.Darüber hinaus gibt es mittlerweile zahlreiche Futtermittelfirmen, die veg. Alleinfutter - ob als Trocken- od. Nassfutter - anbieten.
Und es schmeckt meinen Tieren, und wie gesagt meiner Hündin hat es das Leben gerettet!!
 
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ich schließe mich meiner vorrednerin in allen punkten an!
wenn ich sehe, mir mir mein kater gerade nicht mehr von der pelle gewichen ist und gebettelt hat, als er seinen hühnerflügel gerochen hat, weiß ich, dass ich mit tierischer ernährung für meinen fellmietzen ncht falsch liegen kann!

Dem kann ich mich nur anschließen,Merline und Dolly haben eben Ihre Eintagsküken /Wachteln "geknuspert".

Dieser Gesichtsausdruck wenn sie die Augen schließen und sich noch 5 Minuten später das Mäulchen lecken.:pink-heart:

Ich überleg immer noch ob ich auf komplett BARF umstellen soll.

An die Veganer:

Ihr verlangt für Euch das Recht Euch so zu ernähren wie Ihr es für richtig haltet!

Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden,jeder soll sich so ernähren wie er es für richtig hält aber warum gesteht Ihr Euren Tieren nicht das gleiche Recht zu sich so zu ernähren wie es für sie richtig ist?
Wo bleibt die Gerechtigkeit?

Ihr wollt nur das beste Für Eure Katzen?
Warum gebt Ihr es Ihnen dann nicht?

Ich frage nochmal (warte immer noch auf Antwort)

Wie würdet Ihr Euch fühlen wenn man Euch zwingen würde Fleisch zu essen?

Oder wie würdet Ihr reagieren wenn Ihr erfahren würdet das ein Mensch,egal wer, gezwungen wird Fleisch zu essen obwohl er Veganer ist?

Eine Entrüstungswelle würde rüberschwappen!! (und mehr)

Aber bei Tieren die gezwungener Maßen vegan leben müssen (es sei denn sie haben Freigang und können sich mit ein bisschen Glück eine Maus erjagen) ist diese "Zwangsernährung" legitim?
 
Hallo alle zusammen!
Ich bin durch Zufall auf dieses Thema aufmerksam geworden und muss mich auch mal" kurz zu Wort melden".
Ich habe eine 13jährige weiße Schäferhündin und zwei ganz normale Hauskatzen (8 Jahre und 11 Jahre). Meine Schäferhündin litt jahrelang unter einer schweren Futtermittelallergie,so dass schon über eine Euthanasie seitens der Tierärztin nachgedacht wurde, da ihre Lebensqualtität sehr eingeschränkt war. Natürlich hatte ich bis dahin immer wieder verschiedene Futtersorten, Medikamente usw. ausprobiert.
Nachdem ich am Wochenende den Not-Tierarzt besuchen mußte, riet er mir dazu, es doch einmal mit vegt. Ernährung zu versuchen!!
Was soll ich sagen: von dem Tag an ging es bergauf mit meiner Hündin, ich konnte es selber nicht fassen. Heute ist sie wie gesagt 13 (!!) Jahre alt und beschwerdefrei!!
Als ich mich dann eingehend mit dem Thema befaßt hatte, habe ich beschlossen, ganz langsam und freiwillig, auch meine Katzen dahingehend zu ernähren.Nach und nach habe ich altbewährtes Futter durch vegt. ersetzt, meine Katzen lieben es, stehen unter tierärztlicher Aufsicht und sind gesund!
Die Nährwertbedürfnisse von Hunden und Katzen können durch eine vegt. Ernährung u. bestimmte Ergänzungen leicht befriedigt werden. Es gibt viele "Vegepet-Zusätze", mit denen vegt. Rezepte angereichert werden können. Sie sind ausgeglichen in ihren Nährwerten und es gibt sie in speziellen Ausführungen für Katzenkinder und Welpen, sowie für säugende Katzen und Hündinnen.Darüber hinaus gibt es mittlerweile zahlreiche Futtermittelfirmen, die veg. Alleinfutter - ob als Trocken- od. Nassfutter - anbieten.
Und es schmeckt meinen Tieren, und wie gesagt meiner Hündin hat es das Leben gerettet!!


Das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein.😉 Es freut mich dass du eine positive Erfahrung gemacht hast, für mich käme vegetarisch und noch weniger vegan in Frage- für meine Tiere überhaupt nicht.
 
@Flocke:

lass deine katzen doch bitte mal wählen:
gib ihnen ein küken/wachtel/rindfleisch o.ä. und stelle gleichzeitig dein veganes futter hin und erzähl uns dann, wofür sie sich FREIWILLIG entschieden haben.
 
Hallo alle zusammen!
Ich bin durch Zufall auf dieses Thema aufmerksam geworden und muss mich auch mal" kurz zu Wort melden".
Ich habe eine 13jährige weiße Schäferhündin und zwei ganz normale Hauskatzen (8 Jahre und 11 Jahre). Meine Schäferhündin litt jahrelang unter einer schweren Futtermittelallergie,so dass schon über eine Euthanasie seitens der Tierärztin nachgedacht wurde, da ihre Lebensqualtität sehr eingeschränkt war. Natürlich hatte ich bis dahin immer wieder verschiedene Futtersorten, Medikamente usw. ausprobiert.
Nachdem ich am Wochenende den Not-Tierarzt besuchen mußte, riet er mir dazu, es doch einmal mit vegt. Ernährung zu versuchen!!
Was soll ich sagen: von dem Tag an ging es bergauf mit meiner Hündin, ich konnte es selber nicht fassen. Heute ist sie wie gesagt 13 (!!) Jahre alt und beschwerdefrei!!
Als ich mich dann eingehend mit dem Thema befaßt hatte, habe ich beschlossen, ganz langsam und freiwillig, auch meine Katzen dahingehend zu ernähren.Nach und nach habe ich altbewährtes Futter durch vegt. ersetzt, meine Katzen lieben es, stehen unter tierärztlicher Aufsicht und sind gesund!
Die Nährwertbedürfnisse von Hunden und Katzen können durch eine vegt. Ernährung u. bestimmte Ergänzungen leicht befriedigt werden. Es gibt viele "Vegepet-Zusätze", mit denen vegt. Rezepte angereichert werden können. Sie sind ausgeglichen in ihren Nährwerten und es gibt sie in speziellen Ausführungen für Katzenkinder und Welpen, sowie für säugende Katzen und Hündinnen.Darüber hinaus gibt es mittlerweile zahlreiche Futtermittelfirmen, die veg. Alleinfutter - ob als Trocken- od. Nassfutter - anbieten.
Und es schmeckt meinen Tieren, und wie gesagt meiner Hündin hat es das Leben gerettet!!

🙄Komisch, schon wieder eine Neuanmeldung, und gleich der erste Beitrag in diesem Thema...............
 
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