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Zugvogel
Forenprofi
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@ Sonnenschein zu Post 1037:
Diese ganzen Überlegungen hab ich auch angestellt und es ist mir schwer geworden, die Auswahl zu treffen, die bei all dem Gemurkse noch als kleinstes von vielen Übeln zu sehen ist.
Nie aus dem Auge verloren hab ich, daß die Katzen Beutejäger sind, auch wenn sie heutzutage ihre Beute nicht aus den Dosen fangen. Aber der Begriff Beutejäger weist drauf hin, daß sie von Natur her auf Fleisch ausgelegt sind. Die vielen Fangerlespiele der Katze sind ja eigentlich mehr oder weniger nur noch Zeichen für geschicktes Jagen, kein Spiel per se.
Bio - natürlich hat Biofleisch auch viel Futter gekostet, bis es zu dem wurde, was in Katzens Napf landet. Aber man kann nicht nur einen Heiligenschein aufsetzen, alles nur umweltgerecht machen, wenn der ganze Trend schon anders ist. Eine Kröte muß man schlucken, also kriegt unsere Katze Fertigfutter in Bioqualität aus der Dose. Leider ist der Stoffwechsel unseres Liebchens so gestört, daß sie Rohfleisch nicht mehr verwerten kann, das hat sich bei den ersten BARF-Versuchen rausgestellt.
Wenn ich im Katalog 'meines' Biofutter lese, daß die Rohstoffe aus heimischen Weidebestand sind, wird zumindest nicht soviel Soja u.dergl. in den Tieren drin sein, wie in denen ausm Oldenburggürtel.
In meinem Garten gibt es leider keine Mäuse mehr, Generationen von Gastkatzen haben tüchtig aufgeräumt. Die letze Maus habe ich vor drei Jahren beim Umschichten des Komposters gesichtet.
Rein nach der Vernuft dürfte man in heutiger Zeit keine Katze mehr halten, wenn man ihr wirklich gerecht werden möchte.
Zugvogel
Diese ganzen Überlegungen hab ich auch angestellt und es ist mir schwer geworden, die Auswahl zu treffen, die bei all dem Gemurkse noch als kleinstes von vielen Übeln zu sehen ist.
Nie aus dem Auge verloren hab ich, daß die Katzen Beutejäger sind, auch wenn sie heutzutage ihre Beute nicht aus den Dosen fangen. Aber der Begriff Beutejäger weist drauf hin, daß sie von Natur her auf Fleisch ausgelegt sind. Die vielen Fangerlespiele der Katze sind ja eigentlich mehr oder weniger nur noch Zeichen für geschicktes Jagen, kein Spiel per se.
Bio - natürlich hat Biofleisch auch viel Futter gekostet, bis es zu dem wurde, was in Katzens Napf landet. Aber man kann nicht nur einen Heiligenschein aufsetzen, alles nur umweltgerecht machen, wenn der ganze Trend schon anders ist. Eine Kröte muß man schlucken, also kriegt unsere Katze Fertigfutter in Bioqualität aus der Dose. Leider ist der Stoffwechsel unseres Liebchens so gestört, daß sie Rohfleisch nicht mehr verwerten kann, das hat sich bei den ersten BARF-Versuchen rausgestellt.
Wenn ich im Katalog 'meines' Biofutter lese, daß die Rohstoffe aus heimischen Weidebestand sind, wird zumindest nicht soviel Soja u.dergl. in den Tieren drin sein, wie in denen ausm Oldenburggürtel.
In meinem Garten gibt es leider keine Mäuse mehr, Generationen von Gastkatzen haben tüchtig aufgeräumt. Die letze Maus habe ich vor drei Jahren beim Umschichten des Komposters gesichtet.
Rein nach der Vernuft dürfte man in heutiger Zeit keine Katze mehr halten, wenn man ihr wirklich gerecht werden möchte.
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