Katzen vegan ernähern?

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hei Mel,

ganz im Gegenteil, es interessiert uns sogar sehr, wo das Fleisch herkommt - aber ich lasse mich hier nicht schräg von der Seite anmachen, als wenn alles Leid der Erde daher rührt, daß ich gerne Fleisch esse.

Es schmeckt mir - punktum!!! Und ich sehe zu, daß das Fleisch, was ich esse, genauso wie das Gemüse a) aus meiner Region kommt (was nicht heißt, daß ich nicht auch mal gerne Paprika oder so kaufe) und b) die Herkunft klar ist.
Möglichst aus artgerechter Haltung und ohne lange Transportwege.
 
A

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Das Thema "vegane Ernährung" birgt genauso viel Konfliktpotential wie das Thema "Einzelkitten sind glücklich".
Letztlich hilft nur Aufklärung und gute Argumentation. Missionieren nützt nichts, auch wenn das gerne getan wird - bei beiden Themen 😎

Der Unterschied ist jedoch, daß der Mensch gerne über den Inhalt des Tellers/Napfes Anderer bestimmt, als über seinen eigenen *bg*


@Mel
da Du selbst Jahre gebraucht hast, um Dich rein vegetarisch zu ernähren, so musst Du anderen Menschen auch Bedenkzeit geben...so einige Jahre 😉

Ich brauchte keine Jahre für die Umstellung und ernähre mich seit 13 Jahren vegetarisch.
 
Ich kann euch nicht zwingen, zu tun, was ich für richtig halte, aber ich kann versuchen,euch die Augen zu öffnen und nichts anderes mache ich hier. Wer im Übrigen gute Gründe hat, die gegen vegane Katzenernährung sprechen, ich bin ganz Ohr. Bisher war aber noch nichts Überzeugendes dabei.

Das Katzen Fleischfresser sind willst Du ja nicht hören und wenn man es Dir wie Indes ganz genau erklärt, dann gehst Du gar nicht drauf ein, vielleicht weil Du keine Ahnung davon hast? 😕

Aber vielleicht hast Du es ja übersehen, ich stells nochmal rein! 😉

Betrachtet man eine Katze mal aus medizinischer Sicht und sieht sich den Verdauungstrakt an wird man folgendes feststellen:

Dick-und Dünndarm sind relativ kurz im Vergleich zu anderen Lebewesen wie dem Menschen und z.B. den Rindern.

Das bedeutet sie brauchen schnell verdauliche Nahrungsmittel, langsam verdauliche Sachen werden nur teilweise verwertet da sie sozusagen schon am Ende des Darm angelangt sind bevor sie überhaupt aufgespalten wurden.

Schnell verdaulich sind tierische Lebensmittel
Langsam verdaulich ist pflanzliches.

Das wiederum bedeutet das es sich bei Katzen um Lebewesen handelt die vorrangig tierische Lebensmittel brauchen.
Während Rinder pflanzliches besser verstoffwechseln (die haben sogar 4 Mägen deswegen)

Ergo ist es Unsinnig eine Katze pflanzlich zu ernähren. Sie kann es zwar fressen aber sie verträgt es eigentlich nicht.

Nimmt man noch den Output einer Katze in die Betrachtung auf stellt man fest das der Kot bei fleischlicher Kost weniger riecht und mengenmäßig weniger ist als bei pflanzlicher Kost - das wiederum bedeutet das der Darm nicht zu sehr mit Dauerbelastung zu kämpfen hat.

Das Katzen nicht tod umfallen wenn sie vegan ernährt werden ist auch klar. Ein Teil der Nahrung wird ja umgewandet, sie brauchen aber halt mehr um ihre Versorgung aufrecht zu erhalten. Das bedeutet, dass das Verhältnis von Input zu Output wesentlich größer als mit tierischer Nahrung. Dies wiederum kann dazu führen kann das der Darm über kurz oder lang aufgibt. Ausnahmen bestätigen nur die Regel - wie immer im Leben.

...Vielleicht hat Fuchsani eine etwas krasse Einstellung, aber wenigstens macht sie sich Gedanken darum!

Ich würde mir wünschen, sie würde sich im selben Ausmaß Gedanken um den Verdauungstrakt und die Bedürfnisse einer Katze machen!

Für mich ist vegane Katzenernährung schlicht und einfach Tierquälerei!

Und mich würde wirklich interessieren, wieso Fuchsani sich eine Katze "hält", ich glaub so hat sie es ausgedrückt! 😕
 
*stirnrunzel*

Veganer essen doch keine Lebewesen und nix, was von Lebewesen produziert wird, wie Milch und so, ne?

Warum ist dann in dem Vegetarischen Katzenfutter Hefe drin? Hefen sind einzellige Lebewesen! 😱
Nach veganischer Philosophie ist das Futter dann doch nicht Vegan oder?😕

Ach und nochwas zur Rettung und Unterstützung der Länder der sogenannten "3. Welt" (schon allein die Bezeichnung finde ich das letzte... so herabwürdigend).
Warum hälst du eigentlich noch Haustiere? Benötigst du Katzenstreu? Futter? Tierarzttermine? Impfungen? Medikamente?
Das ist alles alles alles überflüssiges Geld und verschwedete Resourcen, die du verpulverst, anstatt es an Projekte zu spenden, damit den armen Menschen, die von den Industrienationen ausgebeutet werden, geholfen wird.

Denk mal drüber nach und halt ma den Ball ganz flach...

neko
 
@Mel
da Du selbst Jahre gebraucht hast, um Dich rein vegetarisch zu ernähren, so musst Du anderen Menschen auch Bedenkzeit geben...so einige Jahre 😉

Das ist richtig, nur hab ich nie so auf den Busch geklopft, was meine Fleischesserei anbelangt, hab schon immer drüber nachgedacht und wie schon erwähnt Bio gekauft etc.

Was mich ein bischen bei der Diskusion hier erschreckt hat, ist das unreflektierte, wie toll es ist Fleisch zu essen... aber hab ich ja schon geschrieben!

Und dann noch solche Kommentare:" ... geh mir mal ein Steak auf den Grill werfen...." Sowas finde ich bei so einem Thema einfach frech und unangebracht!
 
@Mel: Ich glaube nicht, dass hier "unreflektiert Fleisch gegessen wird". Das waren vielleicht kleine Spitzfindigkeiten... 😉

Wir haben nun einmal eine Verantwortung für unsere Tiere- dazu gehört, unter anderem, auch die Pflicht, so naturnah wie möglich zu ernähren. Und das ist bei einer Katze nunmal eben Fleisch.

Und wenn technisch möglich wäre, Katze vegan zu ernähren- warum? Ist es eine Gewissenserleichterung? Ökologisch besser? Oder, schlimmstenfalls, grad Mode?

Wir Menschen können frei entscheiden, ob wir ohne tierische Produkte, ohne Fleisch, etc. leben möchten. Unsere Katzen kaum. Sie können sich auch nicht räuspern, ob ihnen vielleicht nach Verzehr des veganen Futters unwohl ist, sie schmerzen Blähungen haben, es ihnen geschmeckt hat, usw.

Warum denn also nicht beim althergebrachten bleiben, so natürlich wie möglich?

gruß
muh
 
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@Mel

Ich glaube diese Kommentare, die dir Sorgen machen, sind nur deswegen hier so flappsig geschrieben, weil die Thread-ausgräbering so unverschämt ist.

Ich lass mich doch nicht als beschränkt betiteln.

Und ich bin auch nicht gegen vegetarische Ernährung oder vegane Ernährung.
Aber jeder Mensch hat die Macht und Selbstständigkeit das selbst für sich zu entscheiden, wie er sich ernähren möchte.
Ein Haustier, seis Katze oder sonst ein Tier hat diese Macht und Entscheidungsfreiheit nicht!
Das Tier ist von seinem Besitzer abhängig und deswegen finde ich es verantwortungslos Tieren eine Ernährung die wider ihre Natur geht aufzuzwingen. Sie können sich nicht wehren und bevor sie verhungern, fressen sie lieber das gebotene Futter... für verhungern ist der Überlebensinstikt der Tiere meist zu gross.

neko
 
Ich habe einen großen Respekt vor Veganer. Diese Menschen verzichten aus Tierliebe auf einen großen Teil ihrer Lebensqualität. Und über viele Argumente, die fuchsani brachte, sollten die Fleischesser unter uns nachdenken. Ich finde zwar den Fleischverzehr moralisch nicht unbedingt verwerflich, doch haben diesbezüglich die Menschen aus der sogenannten ersten Welt jegliches Maß verloren.

Ich habe allerdings keinerlei Verständnis, wenn Veganer ihre kompromißlose Haltung anderen aufzwingen wollen. Um so schlimmer, wenn es sich dabei um Fleischesser wie Katzen handelt.

Zudem gibt es einen Amerikaner, der über 20 Jahre Erfahrung mit veganer Katzennahrung hat und diesen speziellen Zusatz für das vegane Katzenfutter erfunden hat, der alles beinhalten sollte, was die Katze braucht, um richtig alt zu werden und dabei gesund zu bleiben. Es heißt Vegecat und der Typ hat auch ein Buch geschrieben über vegane Katzenernährung.

Ich kenne weder das Katzenfutter noch das Buch und kann auch nicht unbedingt über die gesundheitlichen Folgen veganer Katzennahrung einen kompetenten Kommentar geben. Aber diesem veganen Katzenfutter liegt doch ein groß angelegter Tierversuch zugrunde. Wieviel Leid hat dieses Futter den Katzen gebracht, bis die "speziellen Zusätze" in der richtigen Menge gefunden wurden?

Und noch etwas würde mich interessieren: Warum müssen sich Veganer mit Katzen ein Tier halten, daß ihrer Lebensphilosophie so widerspricht? Als Halterin von Freigängern kann ich ein Lied davon singen, daß Katzen nicht nur Fleischesser sind, sondern daß sie auch aus purer Freude am Jagen töten und mit ihren Opfern wenig zimperlich umgehen. Welche Faszination löst das Raubtier Katze also bei Veganern aus?
 
Man kann sehr viel heute künstlich herstellen. Das hat seine Vorteile und auch Nachteile. Dennoch ist das künstliche Produkt niemals so gut, wie das natürliche.
Fleischfresser, was Katzen nunmal sind, sollten aber nicht unseren ideologischen Vorstellungen über Ernährung zum Opfer fallen. Dosenfutter ist ja an sich schon relativ weit von der natürlichen Ernährung entfernt, weil gegart.
Aber eine Katze vegan zu ernähren halte ich für unverantwortlich. Wenn man den Gedanken nicht erträgt, Fleisch zu verfüttern, sollte reine Pflanzenfresser halten.
Ich finde das Umweltargument auch interessant. Für Veganer wird Obst, Gemüse und Getreide genauso um die halbe Welt geflogen/geschifft. Wenn wir jetzt alle vegan wären, würde eher mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen, es wachsen bei uns eben keine Mangos, Kokosnüsse etc.
auf die Veganer aber scheinbar auch ungern verzichten. Oder wer möchte im Winter schon nur noch einheimisches Wurzelgemüse oder eingemachtes Essen? Übrigens, auch für Plantagen müsste erst mal Land zum Anbau her. Nicht überall wo Rinder grasen, kann man gut Pflanzen anbauen.
Mich störts ehrlich gesagt oft, daß sich Veganer (bei Vegetariern habe ich das Phänomen noch nie erlebt) für die moralische Krone der Menschheit halten und dies gerne allen ungefragt mitteilen.
Sicher, wir können wählen was wir essen. Katzen nicht. Kinder übrigens auch nur begrenzt. Weder Kinder noch Katzen (oder andere Carnivoren) würde ich je vegan ernähren, ich halte es für gefährlich.
 
Wir Menschen können frei entscheiden, ob wir ohne tierische Produkte, ohne Fleisch, etc. leben möchten. Unsere Katzen kaum. Sie können sich auch nicht räuspern, ob ihnen vielleicht nach Verzehr des veganen Futters unwohl ist, sie schmerzen Blähungen haben, es ihnen geschmeckt hat, usw.

Genau das wollte ich auch schreiben. Danke Muh!
 
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Ich bin Vegetarier für MICH, nicht für meinen Mann und auch nicht für Mariechen 😉

Werd jetzt mal gucken, ob ich Rindfleischstreifen dörren kann, ist als Leckerei geplant.

Edit:
Von Fuchsani:
Wer im Übrigen gute Gründe hat, die gegen vegane Katzenernährung sprechen, ich bin ganz Ohr. Bisher war aber noch nichts Überzeugendes dabei.
Die artgerechteste Ernährung für Katzen nach ihrer jetzigen zweiten Domizierung sind Mäuse, die sie selber fangen. Diese Beute enthält so gut wie alles, was eine Katze braucht , und alle Stoffe sind im natürlichen Verbund, haben somit nicht nur den unmittelbaren Nährwert, sondern soviel Synergieeffekte, wie nötig sind.

Vegan zubereitetes Futter für Katzen mag in der chemischen Zusammensetzung perfekt sein, doch alles ist künstlich, denaturiert.

Überspitzt: Ich guck dann mal, ob nicht bald Pillen für die komplette humane Ernährung erhältlich sind. Selbstverständlich nehm ich dann die mit dem BIO-Siegel und Apfelduft (den es nur synthetisch gibt).


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen. Genauswenig, wie fürs nicht Fleischessen.
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.
 
Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen. Genauswenig, wie fürs nicht Fleischessen.
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.

Du schreibst schöne Beiträge, danke dafür! 🙂
 
Oh, danke für die Blumen *erröt*
 
Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen. Genauswenig, wie fürs nicht Fleischessen.
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.

Ganz genau.

Egoistisch, unverantwortlich und im Endeffekt der Maxime der veganen Ernährung zuwiderlaufend.
 
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Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen. Genauswenig, wie fürs nicht Fleischessen.
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.


Ganz genau.

Egoistisch, unverantwortlich und im Endeffekt der Maxime der veganen Ernährung zuwiderlaufend.

Und nochmal *unterschreib* (ich komm gar nicht dazu selber zu schreiben. Ihr seit zu schnell *grml*)
 
Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen. Genauswenig, wie fürs nicht Fleischessen.
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.

perfekt zusammengefasst !
 
Man muß sich fürs Fleischessen auch nicht rechtfertigen.
Stimmt. Und genauso wenig wie für Autofahren, Flugreisen, Müllproduktion, Energieverbrauch, Nicht-Spenden und jeden Luxus, den man sich leistet. Ein neuer Fernseher oder Kleidung, was nicht unbedingt nötig wäre? Warum spendet man nicht das Geld an Hungerprojekte in der dritten Welt? Rechtfertigen muß man sich höchstens vor sich selbst! Es ist inkonsequent, sich auf einen einzigen Aspekt zu konzentrieren.

Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.
Genau, die Tiere können nichts für die Fehler der Menschen, die sollen auch nicht dafür büßen müssen. Wenn der Mensch etwas Gutes tun will, hat er viele Möglichkeiten dazu (siehe oben), aber er soll die Tiere da nicht mit reinziehen!
 
Nur Abhängigen (Katzen, Hunde) die eigene "Moral" aufzuzwingen und zu einer null artgerechten Ernährung zu zwingen, weil man den Gedanken, daß da ein Tier verspeist wird, nicht ertragen kann, finde ich egoistisch.

Das ist richtig, aber wenn man Katzen mit "hochwertigem Naßfutter" füttert, welches von so mancher Katze so garnicht gemocht wird, dann zwingt der Mensch das Tier ja auch zur gesünderen Ernährung.

Ich bin mit dem Wort "Egoismus" sehr vorsichtig, denn jeder, der seine Katzen in die Wohnung sperrt, tut das nicht, weil die Katze es toll findet 15 Jahre stupide aus dem Fenster zu schauen, sondern aus Egoismus, weil er die Katze nicht frühzeitig verlieren möchte.


"Artgerecht" ist gut, aber ich finde es seltsam, daß man in manchen Bereichen auf "artgerecht" pocht und in anderen Bereichen das Beschneiden der Freiheit hinnimmt, egal ob es der Katze gefällt oder nicht.
Und ich bin mir sicher, daß die meisten Katzen lieber draußen herumlaufen würden, als in der Wohnung herumzuhocken.
 
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