Katzen vegan ernähern?

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Nicht offen für weitere Antworten.
wie rohes Fleisch unverdaullich und Krebserzeugend? 😱 ich ess seit meiner Kindheit wtl. mehrere Mettbrötchen... also ich verdau sie sehr gut.. 😀

EDIT, war heut emal in so einem Basic Reform Dingens, wollte mir die Hafermilch ansehen 😱 die kostet 2,49€ 😱 das ist ja wahnsinn, auch der Rest ist sauteuer, kein Wunder, dass manche Veganer so komisch sind, aus denen spricht der Hunger. 😱
 
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veganes denken scheint jedenfalls die hirnstruktur aufzuloesen, sonst kann man doch gar nicht ernsthaft so einen unsinn von sich geben.

mich erinnern diese krampfhaften bekehrungsversuche mit vøllig verdrehten Tatsachen immer an irgendwelche Sekten
 
Entschuldigt das ich mich in diese interssante Diskussion einmische. Noch ein kleiner Hinweis zu den Veganern die hier aufschlagen:

Die gesetzten Links zeigen meist auf Seiten des universellen Lebens

Der Brennglasverlag (siehe die verschiedentlich geposteten Snuffvideos ) gehören zum Beispiel dazu.

Gruss Robert

Hey! Was Du nicht alles weißt!? Da hatte ich ja eine große Bildungslücke.

´Universelles Leben´ kannte ich zuvor gar nicht.

Zum Glück habe ich es nicht nötig, mich irgendeiner Glaubensgemeinschaft anzuschließen.
 
Hey! Was Du nicht alles weißt!? Da hatte ich ja eine große Bildungslücke.

´Universelles Leben´ kannte ich zuvor gar nicht.

Zum Glück habe ich es nicht nötig, mich irgendeiner Glaubensgemeinschaft anzuschließen.

Wir haben uns schon gefragt wo du bleibst!😀
 
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wie ich schon weiter vorne geschrieben habe, von mir aus kann ja jeder mit sich selbst machen was er will und wenn katerchen sich vegan ernähren will, so hab ich da kein Problem mit. Ein Problem hab ich nur dann, wenn eben Schutzbefohlene die sich nicht wehren kønnen so etwas aufgezwungen bekommen. Egal ob es sich da um Kinder handelt, wo ja alle Ernährungsexperten sich einig sind das diese NICHT vegan ernährt werden sollen (allein das sollte dem gemeinen veganer ja auch schon mal zu denken geben) und erst recht eben für Tiere, hier speziell für Katzen gilt, deren organismus eben nicht für eine vegane Ernährung ausgelegt ist und für die eine vegane Ernährung total widernatürlich ist!

Es sind sich überhaupt nicht alle Ernährungsexperten einig darüber, daß man Kinder nicht vegan ernähren sollte.
Es gibt bereits Studien, die das Gegenteil beweisen.

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm

Generell find ich es ja gut, wenn sich Leute Gedanken über Ernährung machen und auch einen bewussten und reduzierten Fleischkonsum befürworte ich total! Nur heisst das nicht automatisch, dass man eben veganer werden muss und jeder muss da selbst seinen Weg finden. Ich hab für mich da eben meinen Weg gefunden und habe die Gefriertruhe voll mit moralisch vøllig unbedenklichen Fleisch von Elch und Rentier welche nie einen Stall von innen gesehen haben, ihr ganzes Leben in Freiheit verbracht haben und nicht ein Gramm industrielles Tierfutter zu sich genommen haben.

Heute saß ich mit meiner veganen Freundin, eine Tierärztin, zusammen mit einer anderen, fleischessenden Tierärztin im Pausenraum.
Haben uns über den Verzehr von Fleisch unterhalten.
Die fleischessende Ärztin versuchte uns zu erklären, daß es doch völlig okay sei, z. B. ein Wildschwein zu töten, um es zu essen, wenn es zuvor glücklich im Wald gelebt hat.
Einmal davon abgesehen, daß unsere heimischen Waldtiere von Jägern durch den Wald gehetzt werden - wie kann es denn ´okay´ sein, ein Tier zu töten, welches gerade ein glückliches Leben führt? Wieso darf jenes Tier sein Glück nicht weiter genießen? Weil es ein Tier ist?

Unsere Mitgeschöpfe sind uns in Genetik und Anatomie sowie in ihrem instinktiven Verhalten und ihrer Leidensfähigkeit so überaus ähnlich.
Sie zu essen steht unmittelbar neben dem Kannibalismus.

Es gibt meines Erachtens zwei rechtfertigende Gründe für das Töten eines Tieres:
1. Das Tier ist unheilbar krank und quält sich vor Schmerzen.
2. Das Tier ist der letzte Ausweg, um keinen Hungertod zu sterben.

Demnach halte ich es für genauso absurd, eine Katze zu pflegen, an die man andere Tiere verfüttert zumal man sie heutzutage genauso gut vegan ernähren kann.

Kennt man hier eigentlich noch Little Tyke, die Löwin, welche Fleisch verschmähte?

http://www.vegetarismus.ch/vegepet/tyked.htm
 
Heute saß ich mit meiner veganen Freundin, eine Tierärztin, zusammen mit einer anderen, fleischessenden Tierärztin im Pausenraum

Ach ihr wart das. Ich war der am Tisch gegenüber mit Barack Obama und Heidi Klum.


Irgendwie vermisse ich das Wort vegan. Er schreibt zwar immer fleischfrei aber nix von vegan. Das übermäßiger Fleischgenuss nicht gut ist, ist nun keine Neuigkeit. Ich an deiner Stell würde mir die Originalstudien anschauen und/oder die entsprechenden Kommentieungen auf av ( falls DU des englischen nicht mächtig bist 😛

Robert
 
Ich hab mir geade noch einmal den VOrtrag dieses Herren angeschaut hier ein paar Anmerkungen zu der Arbeit:

1) keinerlei Quellen ausser dem nebulösen Hinweis auf die Studie von Gießen

2) da wird über die Sterblichkeit von chinesen schwadroniert und daraus Schlüsse für Mitteleuropa gezogen

3) Da werden mal eben die Todesursachen in den USA vor 80 Jahen mit denen heute verglichen ohne mitzuteilen wie sich die Lebenserwartung erhöht hat und gleichzeitig damit eben auch Erkrankungen des Herzens etc.

Der Text ist eine einzige Katastrophe und hält nicht einmal einfachsten Fragen stand.

Robert
 
Das war aber doch irgendwie klar.
Richtige Argumente haben sie nicht....das ist ja das Problem.
Dazu der gerade missionarische Eifer....damit tun sie ihrer "Sache" nichts Gutes...und schaden den Veganer, die nicht so extrem auf dem "Trip" sind.

Aber ehrlich, ich wüßte auch nichts, was mich davon überzeugen könnte, meine Hunde oder Katzen vegan zu ernähren....von mir ganz zu schweigen.
 
EDIT, war heut emal in so einem Basic Reform Dingens, wollte mir die Hafermilch ansehen 😱 die kostet 2,49€ 😱 das ist ja wahnsinn

"unsere supermarkt-milch" ist nur wegen Subventionen der EU so günstig. Gäbe es diese Subventionen nicht, da würden wir uns aber umgucken, wie teuer das weiße Gesöff ist...
Die Welt ist schlecht. 🙁 Ich hol mir jetzt nen Keks.
 
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Es sind sich überhaupt nicht alle Ernährungsexperten einig darüber, daß man Kinder nicht vegan ernähren sollte.
Es gibt bereits Studien, die das Gegenteil beweisen.

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm

zum einen geht es in dem Link um vegetarische ernährung und nicht um vegane, was ja doch noch mal ein gewaltiger Unterschied ist.
zum anderen sprach ich von ernährungsexperten und nicht von Unfallchirurgen!! Oh mann!
Hinzu kommt, die Studie ist ja wohl keine Studie sondern ein stümperhafter Witz ohne belegbaren Wissenschaftlichen Hintergrund.

Erinnert mich an diese ärztin aus Frankfurt die im Bezug auf die Schweinegrippe so gross schlagzeilen gemacht hat... Die hat ja auch so lustige Behauptungen aufgestellt, unter anderem auch die Behauptung das es das Aidsvirus gar nicht gibt..... *Kopfschüttel*

Der Link ist jedenfalls ungefähr genauso "seriøs"


Einmal davon abgesehen, daß unsere heimischen Waldtiere von Jägern durch den Wald gehetzt werden - wie kann es denn ´okay´ sein, ein Tier zu töten, welches gerade ein glückliches Leben führt? Wieso darf jenes Tier sein Glück nicht weiter genießen? Weil es ein Tier ist?

Wobei wir wieder beim Thema Nahrungskette sind, aber da hast du ja schon gezeigt das du das nicht verstehst.
Mal ein kleiner Denkanstoss, leider fehlt es heute dem Tier im Wald an natürlichen Feinden und wenn man eben nicht für eine gesunde bestandsregulierung sorgt, werden die Wildschweine überhand nehmen und dir dein veggigemüse wegfressen. Hast du eigentlich eine vorstellung davon, was ein unregulierter Wildbestand für Schäden anrichten kann? Wie gross bei einem unregulierten Bestand die Gefahr von Krankheiten und Seuchen ist? Und nein, im Gegensatz zum Mensch sind unsere Freunde aus dem Wald nicht in der Lage dazu dann mal selbst sich darum zu kümmern und zum Tierarzt zu gehen.
Hast du auch nur ansatzweise eine Ahnung, was ein zu grosser Wildbestand für Schäden nur allein im Wald anrichten kann? Das ganze Wälder nur allein durch Wild zerstørt werden kønnen? Nicht nur wir Menschen kønnen unsere Umwelt zerstøren, Tiere kønnen das genauso. Das Ergebnis ist dann das diese Tiere einen Qualvollen Hungertod sterben, wenn sie Ihren Lebensraum kaputt gemacht haben. Siehst du dies für Erstrebenswerter an? Hinzu kommt, wenn zB eine überpopulation von Wildschweinen den Wald zerstørt und dieser daran kaputt geht, so trifft dies nicht nur die Wildschweine sondern noch hunderte von anderen Lebewesen!

Unsere Mitgeschöpfe sind uns in Genetik und Anatomie sowie in ihrem instinktiven Verhalten und ihrer Leidensfähigkeit so überaus ähnlich.
Sie zu essen steht unmittelbar neben dem Kannibalismus.

Ich geb dir mal einen Tip, schau doch mal im Lexikon nach was Kannibalismus eigentlich ist.
Und nochmals der Hinweis, es gibt kein einziges Säugetier was sich zeitlebens rein vegan ernährt! Dies allein zeigt doch schon, wie unnatürlich diese ernährungsform ist.

Ich glaube, jedes der uns so ähnlichen Tiere würde sich wenn es in der Lage wäre deine Ausführungen zu verstehen kaputt lachen!

Es gibt meines Erachtens zwei rechtfertigende Gründe für das Töten eines Tieres:
1. Das Tier ist unheilbar krank und quält sich vor Schmerzen.
2. Das Tier ist der letzte Ausweg, um keinen Hungertod zu sterben.

Deine Moral, sie sei dir zugestanden solange sie nur dich betrifft und keine hilflosen Schutzbefohlenen. Meine Moral ist das jedenfalls nicht
 
Dir ist das Gemüse wohl zu Kopf gestiegen und hat da angefangen zu gären? .😀
Ich lache mich scheggisch.
Mädel, immer ruuuuuhig bleiben. Ich weiß, ist schwer mit Eisenmangel.

Hallo Mafi, danke, dass Du Dir Gedanken über meine Eisenvesorgung machst. Brauchst Du aber nicht, war erst letztens wieder zum jährlichen Check-Up beim Hausarzt und sämtliche Werte sind im "grünen Bereich".

Hier mal eine kleine Gegenüberstellung Fleisch / Tofu, etc zum Eisengehalt:

Tierische Lebensmittel mg Eisen pro 100 g Lebensmittel
Rotwurst 6,4
Kaninchen 3,5
Rinderkamm (Hals) 3,2
Kalbsschnitzel 3,0
Schweinefilet 3,0

Pflanzliches Lebensmittel mg Eisen pro 100 g Lebensmittel
Weizen/Roggenkeime 8,0-9,0
Linsen 7,5
Pfifferlinge 6,5
Tofu 5,4
Grünkern 4,2
Haferflocken 4,2
Dinkel (ganzes Korn) 4,0
Haselnuß 3,8
Brotaufstrich auf Nußbasis 3,9
Vollkornbrot ca.3,0



@Lacker:Nur kurz als Anmerkung: Der Teil mit rotes Fleisch=Krebs ist selbstverständlich völliger Blödsinn..
@syldron: und rotes fleisch erzeugt krebs. aha. ganz sicher wissenschaftlich erwiesen.


Hallo Ihr 2, selbstverständlich ist das Blödsinn...siehe hier z.B. ein Interview mit einem Märchen-Onkel (nur eins von vielen....)

Interview mit Dr. med. Hans-Günter Kugler

Fleischessen macht krank!
Während landläufig noch immer die Meinung kursiert, dass Fleisch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung sei, kommen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu einer völlig anderen Einschätzung: Weltweit haben Studien ergeben, dass Fleisch für die Ernährung nicht nur überflüssig ist, sondern sogar die Gesundheit schädigen kann.

Herr Dr. Kugler, macht Fleischessen krank?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Fleisch ist erwiesenermaßen für den Großteil der heutigen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Gicht, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes usw. mitverantwortlich. Auch auf die Gehirntätigkeit hat Fleisch neuesten Studien zufolge einen negativen Einfluss: Das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, ist für Fleischesser mehr als doppelt so groß wie für Vegetarier. Einige Ärzte und Ernährungsexperten gehen daher so weit, Fleisch nicht länger zu den Lebensmitteln zählen zu wollen, sondern es unter Genussmittel wie Alkohol oder Tabak einzustufen.

Wie kommt es zu dieser völlig neuen Einschätzung des Fleischkonsums? Schließlich wurde Fleisch noch vor Jahren als ein Stück Lebenskraft gerühmt!
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Der wissenschaftliche Stand hat sich schlichtweg weiterentwickelt, und die Fakten sprechen für sich. Anders ausgedrückt: Die Erde ist keine Scheibe - und Fleischessen macht krank!

Welche weiteren gravierenden Krankheiten werden durch Fleischkonsum gefördert?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Mit dem Fleischkonsum verknüpft ist auch der in unserer westlichen Zivilisation immer häufiger auftretende Krebs: Das Braten, Kochen und Grillen von Fleisch und Fisch erzeugt heterozyklische Amine, die an der Entstehung von Darmkrebs beteiligt sind und auch den Herzmuskel schädigen.

Gibt es internationale Forschungsergebnisse, die belegen, dass der Fleischkonsum Krebs fördert?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Das National Institute for Health (NIH), die größte medizinische Forschungseinrichtung der Welt, stellte im Jahr 2001 ein erhöhtes Krebsrisiko durch den Verzehr von rotem Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch...) fest. Und einer Publikation der Universität Buenos Aires zufolge gehören Uruguay und Argentinien, die beiden größten Rindfleischkonsumenten der Welt, zu den Ländern mit der höchsten Brust- und Darmkrebsrate.


Spielt Fleisch auch eine Rolle bei Herzerkrankungen?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Ja, auch für’s Herz empfiehlt sich die fleischlose Kost: Internationale Studien zeigen, dass das Herzinfarktrisiko bei Männern umso größer ist, je mehr Hämeisen zugeführt wird, welches in rotem Fleisch vorkommt.

Wie wirkt sich Fleischkonsum auf das Gehirn aus?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Wer möglichst lange einen klaren Kopf behalten möchte, sollte den medizinischen Erkenntnissen zufolge auf vegetarisch umstellen: Denn Cholesterin und gesättigte Fettsäuren, wie sie im Fleisch vorkommen, erhöhen das Risiko für Demenzerkrankungen wie z.B. die Alzheimer-Erkrankung. Verglichen wurden z.B. in Amerika lebende Afrikaner mit Afrikanern, die in Nigeria leben. Dabei zeigte sich für die in Amerika lebenden Afrikaner ein 2,4fach höheres Alzheimer-Risiko. Ein Hauptgrund für diesen Unterschied dürfte in der Ernährungsweise der beiden Bevölkerungsgruppen liegen. Denn Nigerianer ernähren sich überwiegend vegetarisch, während Amerikaner größtenteils den »Western-Diet«-Ernährungsstil pflegen - mit einer hohen Zufuhr von Fleisch, Wurst, Milchprodukten und raffinierten Kohlenhydraten.

Wie sehen Sie die Zukunft für Fleischesser?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Fest steht: Die Zukunft ist vegetarisch! Wer noch immer meint, Fleisch sei ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und gar gesund, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht mehr auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein.
Übrigens wird uns nicht nur unsere eigene Gesundheit den Abschied von Schnitzel, Burger & Co danken: Auch die Abermillionen Tiere, die durch unsere Essgewohnheiten in Massenställe gepfercht ein qualvolles, kurzes Leben fristen und eines ebenso qualvollen Todes sterben, werden es uns danken! Auch die Natur wird es uns danken, Der Regenwald wird es uns danken, und die Menschen in den armen Ländern werden es danken: Allein wenn die westlichen Nationen ihren Fleischkonsum um nur 10% reduzieren würden, müsste kein Mensch auf dieser Erde mehr verhungern.


@caillan: EDIT, war heut emal in so einem Basic Reform Dingens, wollte mir die Hafermilch ansehen die kostet 2,49€ das ist ja wahnsinn, auch der Rest ist sauteuer, kein Wunder, dass manche Veganer so komisch sind, aus denen spricht der Hunger.

ja, ne ist klar!!!! Eure Katzen kriegen nur das teure Premiumfutter, da bleibt für die eigene gesunde Ernährung natürlich nichts mehr an Geld übrig....außerdem muss ja auch noch der neueste Flachbildfernseher, das neueste Handy und die neue Frühjahrskollektion bezahlt werden....

übrigens gibt es Hafermilch auch im Supermarkt für ca. 1,50 €/Liter, Sojamilch für 0,90 €/Liter und Reismilch für 0,70 €/Liter
 
Wie sehen Sie die Zukunft für Fleischesser?
Dr. med. Hans-Günter Kugler: Fest steht: Die Zukunft ist vegetarisch! Wer noch immer meint, Fleisch sei ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und gar gesund, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht mehr auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein.

ist wohl ziemlich eindeutig, dass der genannte arzt hier vorwiegend seine eigene weltanschauung propagiert. voellig wertlos also. zu den angeblich erwiesenen erkenntnissen lassen sich muehelos genausoviele gegenteilige wissenschaftliche studien aus dem hut zaubern.
 
Da hast du aber mal schön einiges unterschlagen:

Hier mal die Tabelle im Original 😉
 
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Ich hab weder einen Flachbildfernseher, im Gegenteil, mein Fernsehr läuft seit 1994, da hab ich ihn mir gekauft. Mein Handy ist 6 Jahre alt und die letzte Jeans die ich mir gekauft hab ist vom C&A und war auf 35€ runtergsetzt. Meine Winterstiefel hab ich für 20€ bei Woolworth gekauft. Meine Katzen bekommen Aldi-Futter, es ist ok, und günstig. Nebenher hab ich noch ein Kind, das auch nicht das neueste Handy hat, einen kleinen Campingfernseher.. also komm mir mal nicht so dümmlich daher.

Ich kann nichts dafür, dass die Preise im Basic sind wie sie sind. Würde gerne die Hafermilch probieren, gerade wegen einer Lactoseintoleranz, aber nicht für den Preis. Wenn Du mir sagst in welchem Supermarkt es sie günstiger gibt, kauf ich mir gerne mal einen Karton.
 
Vor allem weil sie bei der "Gleischung" vergessen haben zu erwähnen, dass der Eisenanteil aus pflanzlicher Nahrung vom menschlichen Organismus schlechter verwertet werden kann als aus tierischer......😎

eben 😎
 
Wir haben einen Flachbildfernseher und auch recht neue Handys.....na und?
Wir ernähren uns trotzdem gesund....mit Fleisch. 😀

Und das Vierbeinervolk bekommt Fleisch.....richtig schön blutig, so brauchen sie es nämlich....

au....Leder trage ich auch.....gleich aufs Schafott?
 
Die fleischessende Ärztin versuchte uns zu erklären, daß es doch völlig okay sei, z. B. ein Wildschwein zu töten, um es zu essen, wenn es zuvor glücklich im Wald gelebt hat.
Einmal davon abgesehen, daß unsere heimischen Waldtiere von Jägern durch den Wald gehetzt werden - wie kann es denn ´okay´ sein, ein Tier zu töten, welches gerade ein glückliches Leben führt? Wieso darf jenes Tier sein Glück nicht weiter genießen? Weil es ein Tier ist?

die aerztin hat voellig recht. warum es okay ist? bist du so hohl? weil es natur ist? stichwort nahrungskette. der mensch steht in der nahrungskette ueber dem wildschwein. gerechtigkeit ist hier nicht gefragt. das kommt in der natur und der evolution schlicht nicht vor. kein raubtier fragt sich, ob es okay ist, ein tier zu toeten. das ist naemlich gar nicht die frage. warum der mensch ein tier zum essen toetet? ganz einfach: weil er es kann. und das ist voellig okay. fuer mich zumindest. fuer dich nicht. und jetzt?

Unsere Mitgeschöpfe sind uns in Genetik und Anatomie sowie in ihrem instinktiven Verhalten und ihrer Leidensfähigkeit so überaus ähnlich.
Sie zu essen steht unmittelbar neben dem Kannibalismus.

schwachsinn hoch 20, und typische veganerargumentation. es wird einfach der inhalt von worten voellig neu definiert. kannibalismus zum beispiel. kannibalismus ist per definition das verspeisen von individuen der eigenen art. du magst dich vielleicht der gleichen art wie ein wildschwein zugehoerig fuehlen, per definition bist du es aber nicht. die gleiche art waere es, wenn du mit einem wildschwein nachkommen zeugen koenntest und diese wiederum fruchtbar waeren. wie absurd das ist, koennte vielleicht sogar dir auffallen.

von kannibalismus kann also beim besten willen keine rede sein.

und wenn schon. kannibalismus ist immer ein von veganern reisserisch benutzter ausdruck um zu polemisieren. in der natur ist kannibalismus etwas ganz anderes. frag mal einen hecht zum beispiel, was er von kannibalismus haelt. findet der naemlich toll, und ist in seinem fall ein ganz natuerliches mittel zur regulierung der bestandsdichte seiner art.

polemisieren ist sowieso das von veganern vorgezogene argumentationsmittel. besonders schoen finde ich immer die vorgehensweise, in der diskussion seinen kontrahenten zu provozieren, bis dieser darauf reagiert. und dann kommt das unschlagbare totschlagargument (das aber an daemlichkeit nicht zu ueberbieten ist): jetzt wird der fleischesser aggressiv. muss er ja auch, denn fleischessen macht aggressiv.
was natuerlich aus der luft gegriffener schwachsinn ist.
 
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